Stroke Art Fair beendet – Heye Puzzle zieht positive Bilanz


Galerien und Künstler aus dem In- und Ausland konnten bis letzten Sonntag ihre Werke – Comics, Graffiti, Tattoo-Art, klassische Malerei, Skulpturen – auf der bislang größten Stroke Art Fair in München ausstellen. Tausende Besucher strömten dieses Jahr wieder auf die Praterinsel, um sich über die neuen Trends der Urban Art zu informieren, die Geburtstagsparty der Stroke mitzufeiern, Künstlern beim Live-Painting zuzuschauen oder Superstrings und Luup in concert zu erleben.

Heye war dabei und präsentierte die neuen stylishen Puzzle-Motive großflächig, gleich nahe dem Eingang, in einem eigenen Gewölberaum. Belohnt wurde das Engagement durch reges Publikumsinteresse. „Spannend, welche Bandbreite hier das Publikum hat“, meint Paulette Lamber, zuständig bei Heye für den Lizenzeinkauf, „Trend-Scouts, coole Hipster und junge Paare registrieren begeistert die Vielfalt unseres modernen Angebots und kaufen gleich zwei, drei Puzzles.“ Und Hildegardis Billstein, International Sales Director Heye, ergänzt: „Ich kann mir vorstellen, dass das Puzzeln dem angesagten Wunsch nach Entschleunigung entgegenkommt und dem Trend, in der Freizeit kreativ tätig zu sein. Ich bin überzeugt, dass wir auf der Stroke wirklich striking sind! Als Barometer für die Akzeptanz bei Trendsettern und als wertvolle positive Werbung für Heye-Puzzles ist die Stroke nicht zu unterschätzen.“

Julia Obmann, für das Heye Puzzle-Programm verantwortlich, zieht durchweg positive Bilanz: „Erwähnenswert finde ich die herzerwärmende Freude der Besucher, die die Idee, junge Kunst als Puzzle herauszubringen, ausgiebig gewürdigt haben. Ein Messebesucher euphorisch: „Boa, hier ist das Puzzle-Paradies!“ An den Puzzle-Ausstellungstischen herrschte durchweg reger Betrieb. Der Rekord: fünf Leute, zwei Stunden, ein 1000-Teile-Puzzle! Viele Motive waren rasch ausverkauft, wie „Bathtub“ von Zozoville, „Tokidoki All-Stars“ von Simone Legno oder die ArtLab Minis. Weitere Renner: der pinke Hirsch und der Tiger von Ruth Grünbein – deren Kalender auch sehr beliebt war -, „Fingerpost“ von Shaun Tan und das Ausmalpuzzle von Jon Burgerman. Schee war’s!“

Besonders nachgefragt wurde auch der Puzzle-Conserver, was zeigt, dass die coolen Motive, einmal fertig gelegt, auch als Wandschmuck glänzen werden. Jedes Jahr kommen immer mehr Besucher, die ganz gezielt nach den Heye-Puzzles Ausschau halten – 2015 ist Heye auf jeden Fall wieder dabei!