Heye auf der STROKE URBAN ART FAIR


Vom 3. bis 6. Mai fand auf der Praterinsel in München die 6. STROKE URBAN ART FAIR statt. Heye war wieder mit einem Stand dabei und präsentierte vor allem Puzzles und Kalender seiner Street-and-Young-Art-Künstler Aaron Kraten und Jon Burgerman. In den Ausstellungsräumen brummte es und insbesondere am Wochenende war der Besucherandrang so enorm, dass das Publikum am Eingang Schlange stand und die Besucher nur in Schüben in die oberen Stockwerke durchgelassen wurden.

Fun und Entertainment – dafür steht die Marke Heye. 1962 von Friedrich W. Heye gegründet und 1988 von Claudia und Jürgen Knauss übernommen, bieten die rund 600 lieferbaren Kalender, 150 Puzzles und 50 Papeterieartikel ein buntes und modernes Sortiment. Fragen an Claudia Knauss zur Beteiligung an der diesjährigen Messe:

Heye ist bereits das dritte Mal auf der Stroke Urban Art Fair vertreten und stellt Künstler aus. Woher kommt dieser künstlerische Bezug? Das Credo des Verlags war schon immer „Ideen haben, Spaß bringen, Trends setzen, Marken machen, Herzen erobern“. Mit diesem Credo ist der Bereich Kunst eines der wichtigsten Themen des Verlages. Es steht außer Frage, dass wir uns auch in der heutigen Zeit mit jungen Künstlern, wie Jon Burgerman, Aaaron Kraten und den E-boys beschäftigen. Wir wollen die Kompetenz von Heye als trendsetzender und ideenhabender Verlag weiter führen.

Kraten, Girls

Welche Künstler stellt ihr aus und wie werden diese von euch ausgewählt? Mit den oben genannten jungen Künstlern unseres Hauses haben wir die Möglichkeit, auf der Stroke zum einen etwas für deren eigene künstlerische Arbeit zu tun und deren Kommunikation zu unterstützen und können gleichzeitig dabei zeigen, dass wir mit den Produkten, die wir machen, den Kalendern und den Puzzles, der jungen, trendigen Zielgruppe zur nervlichen Beruhigung neben dem digitalen Leben viel mitgeben. Auf jeden Fall war das die Reaktion der Besucher auf den bisherigen drei Stroke Messen, an denen wir teilgenommen haben.