250. Geburtstag von Alexander von Humboldt am 14. September


Der berühmte Naturforscher Alexander von Humboldt kam am 14. September 1769 in Berlin zur Welt, wo er knapp 90 Jahre später am 6. Mai 1859 starb. Bei seinen mehrjährigen Forschungsreisen in Latein- und Nordamerika und Zentralasien machte er unzählige Entdeckungen in den unterschiedlichsten Wissensgebieten wie Physik, Chemie, Geologie, Mineralogie, Vulkanologie, Botanik, Vegetationsgeographie, Zoologie, Klimatologie, Ozeanographie und Astronomie. Seine Studien und Schilderungen wurden richtige Bestseller und fanden weltweit Verbreitung. Er galt bereits zu Lebzeiten als Legende und bekam Beinamen wie „der zweite Kolumbus“. Seine große Südamerikareise von 1799 bis 1804 wurde als die zweite, die wissenschaftliche Entdeckung Südamerikas gefeiert. Alexander von Humboldt investierte sein Erbe nicht nur in seine eigenen Untersuchungen, selbstlos förderte er auch andere junge Wissenschaftler und Künstler, so z.B. Justus von Liebig und Felix Mendelssohn-Bartholdy.

In der Edition Alexander von Humboldt von Heye entführen großformatige Fotografien (78 x 58 cm) in traumhafte Landschaften, in „Die letzten Paradiese“ dieser Erde, in „Arktische Welten“, fotografiert von Joshua Holko, „Deutsche Nationalparks“, in die „Alpen“, nach „Afrika“, fotografiert von Federico Veronesi, und sogar in den „Kosmos“ mit atemberaubenden Aufnahmen aus dem All. Neu im Programm der Edition für 2020 ist „Der Unbekannte Kontinent“ mit herausragenden, einzigartigen Fotografien der Landschaften unseres europäischen Kontinents .