Neuer Rosenmüller Film „Wer’s glaubt, wird selig“ spielt im paradiesisch schönen Bayern


Am Donnerstag, 16. August, kommt die neue und herrlich schräge Komödie von Marcus H. Rosenmüller in die Kinos. „Wer’s glaubt, wird selig“ spielt, wie bei Rosenmüller nicht anders zu erwarten, in seiner Heimat Bayern, in einem paradiesisch schönen Bergdorf, in dem es erst an Schnee und dann an Touristen mangelt. Der Film lebt vor allem von den feinsinnig-witzigen Dialogen und seinen liebenswerten Figuren, allen voran Christian Ulmen als Gastwirt Georg und Hannelore Elsner als seine ultrareligiöse Schwiegermutter Daisy.

Im kleinen Skiort Hollerbach überschlagen sich plötzlich die Ereignisse: eine tote Schwiegermutter, unechte Wunder, eine geplante Heiligsprechung, falsche Priester und schließlich der Papst persönlich sorgen für allerlei Probleme und Abenteuer und beim Zuschauer für permanenten Angriff auf die Lachmuskeln. Ganz nebenbei gelingt es Rosenmüller, durch die Auswahl der Drehorte die schönsten Ecken Bayerns vorzustellen und so Werbung für das Urlaubsland Bayern zu machen. Gedreht wurde u.a. in der Oberpfalz in der wunderschönen Flusslandschaft der Naab, im Schloss St. Emmeram in Regensburg, im Fünfseenland südlich von München und im oberbayerischen Bayrischzell  mit seinem beliebten Skigebiet Sudelfeld.

Passend zum Filmstart stellt Harenberg den  „Sehnsuchtskalender Bayern“ mit beeindruckenden Aufnahmen von renommierten Fotografen zur Verlosung auf Onlineportalen zur Verfügung. Der Postkartenkalender enthält 53 hochwertige Farbfotos aus Bayern zum Heraustrennen und Verschicken: malerische Wälder, idyllische Seen, majestätische, schneebedeckte  Berggipfel und viele andere Motive, bei deren Anblick man dem Alltagsgrau entfliehen und sich nach Urlaubsfreuden in Bayern sehnen kann.