„Klein und teuer liegen im Trend“


„Das Kalendergeschäft erweist sich als stabile Größe, ist wenig konjunkturanfällig und löst sich zum Teil sogar ein Stückchen von der Funktionalität der Zeitrechnung, weil immer mehr Kalender erst nach dem Jahresultimo eingekauft werden,“ schreibt Thomas Wilking in seiner Kalenderanalyse des buchreport.