Heye auf der Stroke Art Fair – ein Erlebnis der besonderen ART


Heye auf der Stroke Art Fair

Vom 26. bis 29. Mai präsentierte sich Heye auf der weltweit einzigen Messe für Urban Art, der Stroke in München. Was als Guerilla-Marketing-Maßnahme mit geringem Budget und großem Einsatz der Mitarbeiter/innen geplant war, wurde auch dank des großartigen Zuspruchs von Seiten eines jungen, engagierten und interessierten Publikums zum Erfolg.

Ob Malerei, Fotografie, Livepaintings oder Skulpturen – beim Schlendern durch die Kulturhalle Zenith im Nordosten von München gab es viel zu entdecken.

Jon Burgerman Tapetenwand zum Ausmalen

Nicht nur Anschauen, sondern auch Mitmachen, das war die Devise bei Heye in Box 38: Das Ausmalen der lustigen Mönsterchen und Figuren der schwarz-weißen Jon-Burgerman-Tapete mit bunten Farbstiften machte nicht nur den Kleinen, sondern auch großen Besuchern einen Heidenspaß. Auch am gemeinsamen Puzzleerlebnis beteiligten sich alle Altersgruppen – so mancher entdeckte für sich eine alte Leidenschaft aufs Neue. Die Fantasyfans kamen mit den Motiven von Victoria Francés oder den Kalendern von Alchemy auf ihre Kosten.

Julia Obmann präsentiert das Puzzle "Redhead" von Aaron Kraten

„Großartig, die Stroke! Endlich mal direkter Kontakt zum Endverbraucher und seiner Begeisterung! Leute, die unsere Motive toll fanden, wurden zum Puzzeln bekehrt, und die, die schon passionierte Puzzler waren, haben stundenlang tatkräftig mitgeholfen, ein von uns angefangenes Motiv an einem Tag fertig zu legen. Sensationell!“, schwärmt Julia Obmann, Leiterin der Puzzleredaktion.

„Sold out“ hieß es dann auch schon am Freitagabend: Zuerst ausverkauft waren das knallig-bunte 2000-er Puzzle „Hi, there!“ von Jon Burgerman sowie die wimmeligen Pixel-Art-Puzzles der Berliner Künstlergemeinschaft eboy, die verschiedene Metropolen, wie Paris, London oder New York City zum Thema haben.

Originalcollage auf Holz von Aaron Kraten

Originalcollage auf Holz von Aaron Kraten

Ein ganz besonderer Blickfang waren natürlich die Originale des kalifornischen Urban-Street-Art-Künstlers Aaron Kraten und die des Briten Jon Burgerman, die auf der Messe ausgestellt waren. Einige wechselten im Verlauf der Stroke den Besitzer.

Gute Laune auf der Stroke: Alexandra Unrein, Heye-Redaktion, und Jonathan Dorn, Praktikant

„Am Stand herrschte dank der Mitmach-Aktionen meist reger Betrieb, sowohl Puzzle als auch Kalender stießen bei allen Altersgruppen auf reges Interesse. Ich bin jedenfalls sehr gespannt auf die weitere Entwicklung unserer ArtLab-Serie. Bei unseren speziellen Zielgruppen lohnt es sich durchaus, an solchen Events teilzunehmen“, bewertet Alexandra Unrein aus der Heye-Redaktion den Messeauftritt.

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Stroke Bildergalerie (zum Vergrößern bitte anklicken):